Wir Menschen sind ein Bestandteil der Natur und können nur gesund bleiben und lange leben, wenn wir in einer harmonischen Beziehung zu unserer Umgebung leben. Hierzu gehören Gebäude aus natürlichen Baustoffen, in denen unser natürliches Biofeld nicht bzw. nur gering beeinflusst wird. Aber auch der Lebensstil und das Ernährungsverhalten spielen eine entscheidende Rolle.
Samstag, 26. April 2025
Welche Wohnhäuser werden in der Zukunft noch benötigt?
Die Menschheit befindet sich auf dem Weg in eine neue Zeit. Eine Zeit, wo die Menschen ihr vollständige Freiheit wieder erlangen und ihr volles schöpferisches Potenzial entfalten können. Auf keinem Fall hat das künftige Leben nichts mehr mit dem heutigen und dem aus der Vergangenheit zu tun. Damit ergeben sich für die Zukunft andere Ansprüche an das Wohnumfeld und -gebäude.
Haus in der Zukunft
Freitag, 25. April 2025
Der Einfluss der Form des Daches auf die energetische Verbindung der Bewohner mit der Natur
In diesem Artikel wird die mögliche Einflussnahme verschiedener Dachkonstruktionen und ihre Formen auf das Energiefeld der Gebäude betrachtet, welche in Wechselwirkung mit den natürlichen Energiefeldern der Erde stehen. Diese Energiefelder werden durch die Torusfelder der Bewohner beeinflusst oder es erfolgt ein umgekehrter Energiefluss.
Dachformen
Ökologisch mit Stampflehm und Strohlehm bauen
In Mitteleuropa ist der Lehmbau bereits seit etwa 8000 Jahren bekannt. Etwa 7.500 Jahre vor Chr. wurde Lehm bereits für Ziegel im Hochland von Anatolien an der Sonne getrocknet. Bei den geheimnisvollen, riesigen Kreisgrabenanlagen des niederösterreichischen Weinviertels wurden vor rund 6000 Jahren teilweise größere Mengen an Lehmbaumaterial bewegt, als dies für den Bau der ägyptischen Pyramiden nötig war. Lehm ist ein hervorragendes Grundmaterial für Ziegel, Beispiele dafür sind Gebäude, die vor 5000 Jahren entstanden sind; bemerkenswert ist dabei vor allem, dass mit Keilziegeln Dachgewölbe gebaut wurden. Lehmbau
Die Schwingungsinformationsfelder eines Gebäudes und der Mensch
An das Gebäude und besonders an die Bauhülle werden hohe technische Anforderungen gestellt. Das sind die Standsicherheit, bauphysikalische Forderungen, wie Wärme-, Schall- und Feuchteschutz, keine von den Baustoffen ausgehende Gefahren (Stäube, Asbestfasern, Ausgasungen, Radioaktivität usw.) sowie Forderungen von den Baubehörden aus den Bebauungsplänen sowie aus den Förderprogrammen.
Da das gegenwärtige Weltbild materialistisch geprägt ist, ist es für den Einzelnen schwer verständlich, dass es neben den bekannten bautechnischen Merkmalen auch Schwingungsinformationsfelder auf das und innerhalb des Gebäudes wechselseitig wirken.
Der größte Teil im Universum ist feinstofflich. Auch beim Menschen ist nur ein kleiner Teil physisch. Nur weil wir vergessen, denken wir, es gibt nur eine niedrige Dichte mit einer bestimmten Bewusstseinsstufe.
Inhalt:
1. Natürliche Energiefelder
2. Warum wird das Schwingungsinformationsfeld nicht wahrgenommen?
3. Das Duale System wird genutzt zum Machterhalt
4. Die Schwingungen des Menschen und seines Geburtsortes
5. Schwingungen des Baustoffs und als Informationsspeicher
6. Die energetische Wechselwirkung zwischen den Schwingungsinformationsfelden und das Quantenbewußtseinsfeld
7. Den Menschen langsam von der Natur abkoppeln
8. Die Wirkung der Schwingungen
9. Speicherung spezifischer Frequenzen durch die Baustoffe des Gebäudes
10. Lichtquanten und Schwingungsinformationsfelder
11.Die Wohnungen im Mehrfamilienhäuser
12. Wie kann man sein eigenes Schwingungsfeld schützen?
13. Was kann man in der eigenen Wohnung machen?
Schwingungsfeld
Der Einfluss der Baustoffe auf das Energiefeld der Menschen
Der Einfluss der Baustoffe auf das Energiefeld der Menschen
In den Videos von Prof. Dr. Dr. Enrico Edinger [18] und Prof. Dr. Dr. Alexej Diaschew [1] sowie im Artikel unter [20] von Dieter Broers wird die Existenz der energetischen Schwingungen der Menschen sowie die von außen einwirkenden energetischen Einflüsse beschrieben. Somit besteht auch eine Wechselwirkung dieser Schwingungen zwischen den Bewohnern und dem Gebäude. Ausgasung von Schadstoffen aus den Baustoffen, Einrichtungsgegenständen, Haushaltschemikalien, Elektrosmog oder Radioaktivität, speziell Radon wirken zusätzlich. Vereinfacht ausgedrückt, es gibt gesunde und krankmachende Gebäude.
Inhalt:
1. Ästhetische sowie wohnbiologische Kriterien
2. Die konventionelle Auffassung zur Bauweise
3. Beispiele der historischen Bauweisen in Nordafrika und in Russland
4. Bestandteile des ökologischen Bauens
5. Der Einfluss der Frequenzen für den Gemütszustand und die Gesundheit
6. Wir existieren in einer Welt der Frequenzen
7. Neben den Eigenschaften der Baustoffe wirken viele andere Einflüsse auf die Gesundheit
8. Das Energieniveau der künstlichen und natürlichen Baustoffe
9. Der Einfluss auf das Energiefeld der Menschen
10. Die Einflussnahme energetisch parasitärer Organismen und das Wohnumfeld
11. Energiefelder in der Wohnung und beim Menschen sowie deren Einflussnahme
12. Geeignete Baustoffe für das Wohngebäude
13. Die Lebenserwartung der Menschen und das Wohnumfeld
13. Weitere Einflüsse auf die Gesundheit
Feuchtes Mauerwerk und die Trockenlegung feuchter Keller
Feuchtes Mauerwerk und die Trockenlegung feuchter Keller
In porösen Baustoffen finden Wassertransporte statt, welche durch Diffusion und Kapillartransporte nicht vollständig geklärt werden können. Betrachtet man die atomare Ebene, so bestehen die kleinsten Teilchen der Atome aus Wellenmuster, welche aus Informationen zu Definitionen werden. In einem porösen Baustoff findet zwischen den Atomen (und Molekülgruppen) des Baustoffs und des Wassers ein Austausch der Schwingungsinformationen statt. Siehe hierzu den Artikel Baustoffe und Energie. Das scheint auch der Grund dafür zu sein, warum Durchfeuchtungs- und Trocknungsprozesse sich nicht 100%-ig besonders bei künstlichen Baustoffen und mehrschichtigem Aufbau (z. B. Betonwände mit Wärmedämmung aus Styropor) einschätzen lassen.
Donnerstag, 24. April 2025
Dienstag, 22. April 2025
Dienstag, 15. April 2025
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