Dienstag, 8. Mai 2018

Umweltfaktoren für die Wohnumwelt

Mikroklima Das Raumklima wird von den Komponenten Lufttemperatur, Temperatur der Umschließungsfläche, Luftfeuchtigkeit, Luftströmung, Wärmestrahlung und dem Luftdruck bestimmt.

Der Hörschall führt zur Beeinträchtigung, zur physischen und psychischen Belästigung, Störung und Schädigung.

Beleuchtung und die phsychologische Farbwirkung Etwa 80% aller Informationen der Sinnesorgane wird über das Auge wahrgenommen.

Chemischen Schadstoffe können in Gasen (aus Lösemittel), Daempfen, Nebel, Rauch, toxischen Stäuben, Flüssigkeiten und festen Stoffen (Baumaterial) vorkommen.

Mechanische Schwingung sind ein Gesundheitsrisiko und führen zu Durchblutungsstörungen.

Verschiedene Stäube können Asbestose, Lungenkrebs, Bronchitis und anders Krankheiten verursachen.

Eine Allergie ist eine Reaktion des Immunsystems auf bestimmte körperfremde Stoffe. Z.B. ca. 16% der Bevölkerung leiden alljährlich unter Heuschnupfen.

MCS, Multiple Chemical Sensitivity oder Chemikalienüberempflindlichkeit wird durch zahlreiche krankheitserregende Ursachen ausgeloest.

Elektrosmog ist einer meist diskutierten Probleme in der modernen Wissen- und Informationsgesellschaft.

Gesundes Wohnen und die engere Umwelt Baustoffe und Bauweisen nehmen nicht immer auf den Menschen und seine Natur Rücksicht. Oft steht die Lösung technischer Probleme sowie wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund. Obwohl bereits viele Kenntnisse zur Wohnphysiologie vorliegen sind nicht alle Grundfragen geklärt. (1994)

Baubiologie in der Wohn- und Arbeitsumwelt Baubiologie ist die Lehre von den ganzheitlichen Beziehungen zwischen Lebewesen und Bauwerken. Sind diese gestört, so wirkt sich das nachteilig auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Menschen aus.

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Solarenergie