Mittwoch, 3. März 2010

Ein Kartell von Forschern und Journalisten verkündet eine Klimakatastrophe

Der Aufsatz "Die Macht der Meteorologen" von Sonja Margolina bricht reihenweise mit klimapolitischen Tabus! (Welt)
"...In der letzten Ausgabe von "NovoArgumente" hat Günter Keil zahlreiche öffentliche Auftritte von Forschern aufgelistet, die in jüngster Zeit gegen die Behauptung des IPCC protestiert haben, es stünde eine rasante Klimaerwärmung bevor, und diese ginge auf den wachsenden CO2-Ausstoß zurück. 114 Teilnehmer der "Internationalen Konferenz zum Klimawandel", die im März 2008 in New York stattfand, verabschiedeten eine "Manhattan-Declaration on Climate Change", in der die Aussagen des IPCC über den Klimawandel abgelehnt wurden. Weitere 700 Wissenschaftler schlossen sich diesem Appell an. Zwei Drittel der Teilnehmer des 33. Internationalen Geologiekongresses, der im August 2008 in Oslo abgehalten wurde, standen den vom IPCC verbreiteten Vorstellungen vom menschengemachten Klimawandel "feindselig und ablehnend" gegenüber. Eine Umfrage unter kanadischen Wissenschaftlern ergab, dass 68 Prozent der Einschätzung widersprachen, die Forschung sei sich zum Klimawandel einig. Mehr als 700 internationale Wissenschaftler haben 2008 dem US-Senat in einem "Minority Report" die Unrichtigkeit der IPCC-Prognosen dargelegt und den behaupteten Wissenschaftler-Konsens bestritten. Der Konsens in Bezug auf die Erderwärmung ist also ein Wunschdenken..."
http://www.welt.de/die-welt/kultur/literatur/article6583403/Die-Macht-der-Metereologen.html